support political prisoners in India - action in Hambourg Germany (maoist road)
Dear Comrades,
on friday 14th August an activity to political prisoners in India of the
"league against imperialist aggression" is taking place in our café.
Im Rahmen des Jubiläums der angeblichen indischen „Unabhängigkeit“,
dem 15. August 1947 findet am 14. August eine Informationsveranstaltung
zur aktuellen Lage in Indien statt. Zusätzlich gab es im Juli einen
Monat der Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien mit Aktionen auf der
ganzen Welt, der vom Internationalen Komitee zur Unterstützung des
Volkskriegs in Indien (ICSPWI) ausgerufen wurde. Der Fokus dieser
Kampagne waren ebenso die politischen Gefangenen in Indien, insbesondere
die Freilassung des Genossen Ajith, der im Mai von Spezialkräften in
Indien festgenommen wurde.
Hierzulande hört man aus Indien hauptsächlich über seine potentielle Wirtschaftsmacht oder als die sogenannte „größte Demokratie der Welt“, aber der Volkskrieg, der seit Jahren in Indien geführt wird, wird totgeschwiegen. In Teilen des Landes hat die Staatsmacht Indiens keine oder nur wenig Kontrolle, und trotz Kampagnen wie der militärischen Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die zur Niederschlagung des organisierten Widerstands ins Leben gerufen wurde und hauptsächlich das indische Volk in den betroffenen Gebieten terrorisiert, um die breite Unterstützung, die die Genossinnen und Genossen dort haben zu zerschlagen, lässt sich dieser nicht schwächen. Über 10.000 Menschen sitzen aufgrund immer weitreichenderer Terrorgesetze in den Knästen des Landes, darunter Dutzende angehörige der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch), die den Volkskrieg führt.
Der Volkskrieg in Indien ist ein herausragendes Beispiel für den Freiheitskampf in den unterdrückten Ländern. Wir sehen es als unsere Pflicht als Internationalisten, die Solidarität mit diesem und den politischen Gefangenen in Indien zu organisieren. Auch der indische Staat hat die Bedeutung der Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien erkannt, die unter anderem in Deutschland, Frankreich, Holland und Italien stattfindet und angekündigt, dies auf diplomatischer Ebene mit den entsprechenden Ländern zu klären. Dies bestärkt uns in unserer Arbeit, die wir weiter entwickeln werden.
Hierzulande hört man aus Indien hauptsächlich über seine potentielle Wirtschaftsmacht oder als die sogenannte „größte Demokratie der Welt“, aber der Volkskrieg, der seit Jahren in Indien geführt wird, wird totgeschwiegen. In Teilen des Landes hat die Staatsmacht Indiens keine oder nur wenig Kontrolle, und trotz Kampagnen wie der militärischen Operation Green Hunt (Grüne Jagd), die zur Niederschlagung des organisierten Widerstands ins Leben gerufen wurde und hauptsächlich das indische Volk in den betroffenen Gebieten terrorisiert, um die breite Unterstützung, die die Genossinnen und Genossen dort haben zu zerschlagen, lässt sich dieser nicht schwächen. Über 10.000 Menschen sitzen aufgrund immer weitreichenderer Terrorgesetze in den Knästen des Landes, darunter Dutzende angehörige der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch), die den Volkskrieg führt.
Der Volkskrieg in Indien ist ein herausragendes Beispiel für den Freiheitskampf in den unterdrückten Ländern. Wir sehen es als unsere Pflicht als Internationalisten, die Solidarität mit diesem und den politischen Gefangenen in Indien zu organisieren. Auch der indische Staat hat die Bedeutung der Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien erkannt, die unter anderem in Deutschland, Frankreich, Holland und Italien stattfindet und angekündigt, dies auf diplomatischer Ebene mit den entsprechenden Ländern zu klären. Dies bestärkt uns in unserer Arbeit, die wir weiter entwickeln werden.
Hoch die internationale Solidarität!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Die Veranstaltung findet im Rahmen des
SoL*Cafés statt. Wie jeden Freitag sind wir ab 18:00 in der B5. Für
leckeres Essen und kalte Getränke ist gesorgt.
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Bündnis gegen imperialistische Aggression – Hamburg
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