Wir dokumentieren hier einen Artikel von Zusammen Kämpfen Stuttgart zum Verbot von linksunten.indymedia.org:
Am
25. August 2017 wurde mit großem medialen Echo die Internetplattform
linksunten.indymedia.org verboten. Wir solidarisieren uns mit dem
angegriffenen Projekt und möchten im Folgenden auf einige Punkte bzgl.
des Verbots eingehen.
Das Bundesministerium des Innern hat die Internetplattform
linksunten.indymedia.org nach dem Vereinsrecht verboten. Sie laufe „nach
Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider“, so die Begründung.
Öffentlich bekannt wurde das Verbot am 25. August 2017 mit 5
Hausdurchsuchungen in Freiburg und der Abschaltung der Internetseite
linksunten.indymedia.org. Doch das Verbot reicht weiter und umfasst die
Verwendung des Logos, sowie des Twitter Accounts, als auch die
Verwendung der Mailadresse „linksunten@indymedia.org“.
Der konkrete Vorwurf lautet dabei, dass sich die Seite gegen die
„verfassungsmäßige Ordnung“ richte, „da die Plattformbetreiber unter
Leugnung des staatlichen Gewaltmonopols die Anwendung von Gewalt sowohl
gegen Personen, insbesondere Polizeibeamte, und Sachen zur Durchsetzung
linksextremistischer Ziele legitimiert und propagiert haben“. (Zitate:
Twitter-Account des BMI). Weiter hätte das Betreiberteam Beiträge nicht
gelöscht, die zu Gewalt an Polizisten aufgerufen hätten. Das Team soll
laut Behörden aus 3 FreiburgerInnen bestehen. Obwohl zu keiner Zeit eine
Vereinsstruktur für Indymedia bestand, hat die Justiz eine solche um
die 3 konstruiert, um das Projekt mit Hilfe des Vereinsgesetzes
einfacher verbieten zu können.
Das Verbot wird durch die Medien als großer Schlag gegen die
„linksextremistische“ Szene gefeiert, eine Verbindung zum G20 aufgemacht
und mit reißerischen Schlagzeilen wie „Waffen bei Betreibern von
Internetplattform“ (Stuttgarter Zeitung) oder „‘Müssen jetzt mit
Racheakten rechnen‘“ (Focus) untermalt. So soll das Schreckensgespenst
der linken Vandalen verbreitet werden und dabei versucht das Verbot zu
legitimieren. Dass es sich bei dem ausgehobenen „typisch linken
Waffenarsenal“ nur um Rohre, Schlagstöcke und Zwillen handelt kommt nur
in einem Halbsatz vor und dass diese auch nicht in den durchsuchten
Wohnungen, sondern in dem Autonomen Zentrum KTS gefunden wurden, wird
gar nicht erst erwähnt.
Thomas De Maizière ließ in einem Kommentar zum Verbot verlauten: „Das
Verbot setzt ein deutliches Zeichen“. Wir geben ihm recht, es setzt ein
deutliches Zeichen, wenn ein Staatsapparat
• in Zeiten des NSU, der mind. 11 Menschen umgebracht hat,
• bei mehr als 3500 Angriffen auf Flüchtlinge im Jahr 2016,
• bei 4000 Flüchtlingen, die 2016 auf dem Weg nach Europa gestorben sind und
• bei einer Abschiebemaschinerie, die Menschen in ein zerbombtes Land zurückschickt
eine linke Internetseite verbieten lässt, die es sich zur Aufgabe
gemacht hat eine Plattform zu schaffen, die von allen genutzt werden
kann und auf der Berichte, Veranstaltungs- bzw. Demoankündigungen und
Artikel unzensiert veröffentlicht werden konnten. Das Zeichen, dass wir
hier erkennen können lautet eindeutig: Der Feind steht links!
Besser einzuordnen ist das Verbot vor allem vor dem Hintergrund der
kommenden Bundestagswahl aber vor allem im Hinblick auf die Debatte im
Anschluss an die Auseinandersetzungen während des G20-Gipfels in
Hamburg. Von verschiedenen Parteien wurde (bereits im Vorfeld des
Gipfels) ein „härteres Vorgehen“ gegen die „linksextreme“ Szene
gefordert. Das Verbot und die Kriminalisierung eines zentralen Portals
für die linke Bewegung kann dabei als ein Vorzeichen dafür, was noch
kommen wird verstanden werden. So ist es auch kein Zufall, dass sich in
der kommenden Woche die Unionsminister für Inneres und Justiz treffen,
um über ein „entschiedeneres Vorgehen gegen Linksautonome“ (Spiegel) zu
beraten.
Ein Angriff auf unabhängige Berichterstattung
Auf linksunten.indymedia wurden weder nur Erklärungen zu militanten
Angriffen und Aktionen, noch ausschließlich Anleitungen zum Bau von
Brandsätzen veröffentlicht. Linksunten war eine zentrale Plattform auf
der unzensiert und für jeden zugänglich Artikel, Berichte,
Veranstaltungs- bzw. Demonstrationsankündigungen veröffentlicht werden
konnten. Die BetreiberInnen der Seite haben sich selbst nur zu
technischen Themen zu Wort gemeldet. Damit hat linksunten, das sich als
Teil des weltweit agierenden Indymedia Netzwerks versteht, eine
unabhängige Berichterstattung auch für diejenigen gewährleistet, die
keine eigenen Medien zur Verfügung haben.
Auf der Plattform wurden beispielsweise nützliche und weitreichende
Informationen über Hintergründe und Zusammenhänge, Infos über
ausgespähte Anschlagsziele des NSU, sowie Berichte über den NSU Prozess
veröffentlicht während der Verfassungsschutz die Akten und Infos
geschreddert hat.
Die Qualität des Angriffs wird auch darin sichtbar, dass den
BetreiberInnen nicht vorgeworfen wird sie hätten selbst etwas
strafrechtlich relevantes veröffentlicht, sondern dass sie eine
Plattform für Veröffentlichungen zur Verfügung gestellt haben sollen –
was einen grundlegenden Bestandteil einer unabhängigen Berichterstattung
darstellt. Im Umkehrschluss kann dabei jeder Zeitung und jedem
Internetblog, der Erklärungen, Berichte und Termine veröffentlicht der
gleiche Vorwurf gemacht werden.
Mit dem Verbot einer Internetplattform, die von verschiedenen
Strömungen der Linken benutzt wurde, wird das politische Signal
deutlich, dass es dabei nicht um einen Angriff gegen eine spezifische
Struktur geht, sondern gegen die gesamte Linke.
Das Verbot stellt daher einen Angriff auf uns alle dar, da damit ein
Angriff auf eine unabhängige und unzensierte Berichterstattung
einhergeht. Daher heißt es für uns
Schaffen wir 1, 2, 3 … viele Indymedias!
miércoles, 30 de agosto de 2017
ALEMANIA: Ante el cierre de Indymedia Linksunten
El pasado día 25 de agosto, fuerzas represivas del estado aleman prohibieron el portal informativo Indymedia Linksunten y detuvieron a sus colaboradores en Freiburg. Tal proceder, en clara linea neo-fascista, obedece a la necesidad imperiosa de la burguesia de controlar todos los medios de información que reflejen una realidad distinta a la ficcion y manipulación de las noticias por los mass media imperialistas.
Manifestamos nuestra rotunda condena a esta actuación represiva y a toda medida de censura a los medios informativos populares. Así mismo manifestamos nuestra solidaridad y apoyo a los compañeros y compañeras de Indymedia Linksunten.
DR-redacción
Esta maniobra grosera muestra cuán asustadas están las autoridades ante el hecho de que las ideas radicales de cambio social se estén difundiendo y contagiando luego de las exitosas manifestaciones contra la cumbre del G20 en julio. Thomas de Maizière dejó muy en claro en su conferencia de prensa que este asalto a Indymedia es una forma de vengarse por la vergüenza que el Estado pasó durante la cumbre. También muestra cuán deshonesta es la retórica gubernamental y derechista sobre la libertad de expresión. De hecho, estos hipócritas sólo usan ese discurso para posicionarse a sí mismos en un lugar en el que puedan suprimir la expresión ajena. La solución contra el fascismo no es darle más poder al Estado para que controle los discursos, sino el movilizar a la población en general contra los fascistas y contra la infraestructura gubernamental que la extrema derecha intenta tomar.
En respuesta, Indymedia Linksunten lanzó una declaración en su sitio web al día siguiente declarando “Volveremos pronto.” Esto muestra que los activistas aún mantienen el control sobre su sitio web, y podría ser el comienzo de un importante efecto Streisand. Expresiones de solidaridad se siguen dando en toda Alemania, desde manifestaciones callejeras hasta banderas en partidos de fútbol.
(Nota: Ya que Indymedia Linksunten está ahora bloqueado por el gobierno alemán, quizás prefieras usar Tor o una conección VPN antes de entrar al sitio linksunten.indymedia.org)
Manifestamos nuestra rotunda condena a esta actuación represiva y a toda medida de censura a los medios informativos populares. Así mismo manifestamos nuestra solidaridad y apoyo a los compañeros y compañeras de Indymedia Linksunten.
DR-redacción
Nein zur faschistischen Zensur ! Solidarität mit indymedia Linksunsen !
El 25 de agosto, el gobierno alemán cerró el sitio de
Linksunten Indymedia, una parte integral de la red global Indymedia
(Independent Media Center), y la plataforma más usada en el idioma
alemán para organizar y discutir políticas radicales de cambio social.
Además han llevado a cabo allanamientos en Friburgo
para confiscar computadoras y hostigar a quienes acusan de sostener el
sitio web, justificándolo absurdamente en que los supuestos
administradores constituyen una organización ilegal que busca destruir
la Constitución alemana. Esto representa una escalada masiva en la
represión estatal contra lo que las autoridades llaman “extremismo de
izquierda”, sugiriendo de forma nada ingenua una equivalencia entre
quienes buscan construir comunidades más allá del alcance de la
violencia estatal y Neo Nazis organizando ataques y asesinatos como los ocurridos hace pocos días en Charlottesville, Estados Unidos.
En
los últimos años, más atención se ha acumulado alrededor de linksunten,
que ofrece un espacio para que las personas publiquen de forma anónima.
Antes del encuentro del G20 del 2017
que tomó lugar en Hamburgo, la prensa hegemónica ya se encontraba
señalando a Indymedia Linksunten, declarándolo el espacio para la
coordinación de la militancia para las protestas contra el G20. El
ultraderechista partido Alternativa para Alemania ( (Alternative für
Deutschland, or AfD) inició una campaña contra el sitio web, impulsando
expedientes sobre Indymedia en el Parlamento federal y tratando de
forzar a los gobiernos locales a bloquear la plataforma junto a otras expresiones y organizaciones de izquierda y anarquistas.Esta maniobra grosera muestra cuán asustadas están las autoridades ante el hecho de que las ideas radicales de cambio social se estén difundiendo y contagiando luego de las exitosas manifestaciones contra la cumbre del G20 en julio. Thomas de Maizière dejó muy en claro en su conferencia de prensa que este asalto a Indymedia es una forma de vengarse por la vergüenza que el Estado pasó durante la cumbre. También muestra cuán deshonesta es la retórica gubernamental y derechista sobre la libertad de expresión. De hecho, estos hipócritas sólo usan ese discurso para posicionarse a sí mismos en un lugar en el que puedan suprimir la expresión ajena. La solución contra el fascismo no es darle más poder al Estado para que controle los discursos, sino el movilizar a la población en general contra los fascistas y contra la infraestructura gubernamental que la extrema derecha intenta tomar.
En respuesta, Indymedia Linksunten lanzó una declaración en su sitio web al día siguiente declarando “Volveremos pronto.” Esto muestra que los activistas aún mantienen el control sobre su sitio web, y podría ser el comienzo de un importante efecto Streisand. Expresiones de solidaridad se siguen dando en toda Alemania, desde manifestaciones callejeras hasta banderas en partidos de fútbol.
(Nota: Ya que Indymedia Linksunten está ahora bloqueado por el gobierno alemán, quizás prefieras usar Tor o una conección VPN antes de entrar al sitio linksunten.indymedia.org)
INDIA: Seminario nacional sobre los 50 años de Naxalbari y su impacto en la sociedad india, Hyderabad.
INVITATION
50 Years of Naxalbari and Its Impact
of on Indian society
NATIONAL SEMINAR ON 9Th
&10TH of SEPTEMBER
Sundaraiah Vignana Kendram, HYDERABAD
The very word Naxalbari
creates either fear or rays of hope, depending on which side you stand. The
naxalite movement made an impact on the society at large and on the
down-trodden in particular. It is unique
in the long history of people’s struggles in India. It demarcated Indian
history-India before Naxalbari and India after Naxalbari. It proved that a
prolonged Peoples War is the only way to demolish the semi-feudal and
semi-colonial society and replace it with New democratic society. With the
slogan, power to the people, the Naxalite movement aims at New Democratic
Revolution by liberating the villages from the clutches of semi feudal semi
colonial hegemony and then surround the towns and capture them.
In Dhandakaranya it showed that an alternative
development is possible with people holding the real power. In spite of brutal
repression and facing a highly sophisticated armed state, Naxalite movement is
marching ahead towards its goal of establishing non-exploitative society. One can find the sprouts of a new society
emerging in the Dandakaranya region. Its impact is so wide spread that we
cannot find no part of the society untouched, not merely Economic, political
fields, but also Literary, Arts and cultural fields. It is time for us to gauge
its impact, to analyze the revolutionary struggle, its victories, its ups and
downs and also the challenges it faces.
The Revolutionary Writers Association invites
you all to participate in the Seminar.
Programme:
Key
note Paper: Varalaxmi, Secretary VIRASAM
Speakers:
Punjab: Com.Sukwinder, Com.Buta singh,Com.Baru
Satvarg,
Haryana:
Com.Ajoy
U.P:
Com. Seema Azad
Maharastra:
Com. Sudhir Thavle
Kerala:
Com.M.N.Ravunni
Papers
on the revolutionary movement, its success, the challenges it faces in
Undivided A.P, Telangana, Dhandakaranya, AOB, Bihar, Jharkhand, West Bengal.
The
Impact of Naxalbari on Telugu Literature, Arts and culture: Allam Rajaiah
The
Impact of Naxalbari on Bengali Literature, Arts and culture: Kanchan Kumar
The
Impact of Naxalbari on Social movements: Vernon, Anand Teltumble
Women
Liberation movements and class struggle: B.Anuradha
Indian
Agriculture, Semi-feudal and Semi-colonial relations: N.Venugopal
Mass
line and Mass organizations: N.Ravi
Civil
Rights and Indian Judiciary: Prof. Seshaiah
The
nature of Indian State-Changes in its policies: Prof. Haragopal
Alternative
Development Models and Dhandakaranya: Dr. Mudhunuri Bharathi
Revolutionary
Movement in Telangana, Its Impact, Victories and Challenges: Prof .Kasim
Revolutionary
Movement in A.P, Its Impact, Victories and Challenges: G.Kalyan Rao.
Naxalbari
to Lalghad: Prof. Amit Bhattacharya
The
Impact of Naxalbari on Oriya Literature, Arts and culture: Lenin
A few others would submit papers on the
revolutionary movement, its success, the challenges it faces.
PUBLIC
MEETING: Evening of 10th September
Cultural
programmes by Chetana Natya Manch, Maharastra cultural Team, Virasam cultural
team, Dappu Ramesh Team.
Also
few books would be released in two days of seminar.
All are invited
Revolutionary
Writers Association
martes, 29 de agosto de 2017
PERÚ: Fallece Mama Angélica, historica dirigente de la lucha contra el terrorismo del viejo estado genocida.
correovermello-noticias
Lima, 29.08.17
La prensa informa del fallecimiento, a la edad de 88 años, de la historica dirigente de la Asociación Nacional de Familiares de Detenidos, Secuestrados y Desaparecidos del Perú (Anfasep) Angelica Mendoza conocida como Mamá Angélica. Asociacion que fundo en 1983 y que desde la misma fue una incansable luchadora contra la impunidad de los crimenes del estado genocida contra la guerra popular iniciada por el PCP en 1980.
Su hijo, Arquímedes Ascarza, fue secuestrado por genocidas del tristemente celebre cuartel de Los Cabitos, de La Hoyada, Ayacucho, centro de multiples crimenes de la milicia genocida, Su cuerpo nunca fue recuperado, suponiendose que fue incinerado en el siniestro crematorio del cuartel.
Su testimonio fue clave en la condena de parte de los genocidas juzgados por estos hechos.
BRASIL: SEMINÁRIO: 22 ANOS DA RESISTÊNCIA CAMPONESA DE CORUMBIARA E OS CONFLITOS AGRÁRIOS NA ATUALIDADE
Dia 30 de Agosto (quarta-feira)- Horário: 19 horas
Local; Campus da UNIR (Auditório da UAB) – Porto Velho
A
Associação Brasileira dos Advogados do Povo- ABRAPO e o Centro
Brasileiro de Solidariedade aos Povos convidam para o Seminário
intitulado 22 ANOS DA RESISTÊNCIA CAMPONESA DE CORUMBIARA E OS CONFLITOS AGRÁRIOS NA ATUALIDADE a ser realizado no dia 30 de agosto de 2017 a partir das 19 horas no Auditório da UAB- Campus da UNIR –Porto Velho.
Em
1995, no município de Corumbiara, 600 famílias camponesas tomaram a
fazenda Santa Elina. Grande aparato de policiais e pistoleiros,
fortemente armados, invadiram o acampamento na madrugada do dia 9 de
agosto. Os camponeses opuseram heroica resistência, e com as armas que
tinham – paus, foices e espingardas – sustentaram combate até esgotarem
seus recursos. Depois de rendidos, os camponeses foram humilhados,
espancados, torturados e 9 camponeses foram executados, inclusive a
menina Vanessa, de apenas 7 anos. Vários camponeses morreram tempos
depois, em consequência das graves sequelas. Depois de diversas lutas,
em 2010, famílias organizadas pelo CODEVISE – Comitê de Defesa das
Vítimas de Santa Elina e a LCP finalmente retomaram a maior parte da
fazenda Santa Elina, resistiram a ataques de todo o tipo, cortaram as
terras por conta e distribuíram os lotes entre si, onde cada família
logo começou a viver e trabalhar.
Hoje,
passados 22 anos, as forças do latifúndio e do Estado continuam
tratando a luta pela terra com violência. Segundo o Incra (Instituto
Nacional de Colonização e Reforma Agrária), Rondônia tem 106 áreas em
situação de disputa, em 23 municípios. Ao todo são 8.759 famílias
acampadas, sendo 25% enquadradas em "alto grau de risco de conflitos
graves", mas sabemos que esses números são muito maiores.
Centenas
de camponeses já foram assassinadas nos últimos anos em Rondônia e os
dados revelam a verdadeira situação de terror a que estão submetidos os
camponeses em todo o País. Seguem
os assassinando crescentemente camponeses e indígenas, principalmente
suas lideranças combativas. Só este ano fizeram massacres em Colniza
(Mato Grosso) e em Pau D’Arco (Pará), totalizando só nesses dois
episódios 19 camponeses executados.
Contamos com as organizações de direitos humanos, ativistas do movimento camponês, intelectuais, advogados, dirigentes
sindicais, professores, estudantes e todos os trabalhadores que apoiam a
justa luta dos camponeses por seu direito historicamente negado de ter
um pedaço de terra para trabalhar e viver.
O momento necessita de discussão e ação das organizações que defendem os direitos do povo. Contamos com vossa participação.
ABRAPO – ASSOCIAÇÃO BRASILEIRA DOS ADVOGADOS DO POVO
CEBRASPO - CENTRO BRASILEIRO DE SOLIDARIEDADE AOS POVOS
lunes, 28 de agosto de 2017
PERÚ: Docentes en huelga se concentran en Parque Kennedy en Lima.
correovermello-noticias
Lima, 28.08.17
En clara y justa rebeldía contra los dictados autoritarios del gobierno reaccionario, los docentes de todo el país continúan la Huelga Nacional Indefinida.
En Lima, cientos de profesores y profesoras se han concentrado, desde primeras horas de la mañana, en el miraflorino Parque Kennedy, para desde allí iniciar nuevas marchas de protesta.
"Lima metropolitana sigue firme en esta huelga no es como se dice que ya se ha levantado", dijo a El Comercio el dirigente Edgar Tello, presidente del Comité de Lima Metropolitana.
Así mismo la prensa informa del paro total de la enseñanza en Áncash y de bloqueos de carreteras en Huanuco, realizados por maestros en huelga.
domingo, 27 de agosto de 2017
GRECIA / INDIA: Resolución do Congreso da Federación de Profesores de Secundaria pide liberdade e xustiza para o Profesor GN Saibaba!
The conviction of the English professor of the Jawaharlal Nehru University in Delhi Gokarakonda Naga Saibaba has created sadness and indignation. The decision of the District and Sessions Court in Gadchiroli, Maharashtra to impose life imprisonement on Professor Saibaba and four other co-defendants is an unprecedentred decision in the judicial annals of India since its independence in 1947. Professor Saibaba, a 90% invalid since childhood, and restricted to a wheelchair, is accused, without any proof, that he had contacts with the illegal CP India (Maoist) and the naxalite guerilla movement. The accusations were based on his views and ideas as well as on his public political and social activities. It was indeed a rich activity, since his youth, alongside the poor and destitute Indians in the cities and the rural areas.
What mainly irritated the indian state authorities were his struggles and condemnations, in India and internationally, of the violent operations of the police and paramilitary forces against the indigenous people in the hinterland of India. It is about an operation that is combined with the looting of land and forests by the multinational mining and construction companies. The conviction of Saibaba was based on provisions and articles of the anti-terrorist law (UAPA) that incriminates ideas, articles, books and public speeches, considering them preparatory terrorist deeds that undermine national security!
Besides his invalidity, professor Saibaba, due to his long incarceration, faces additional health problems. His life imprisonment in the harsh conditions of indian jails, the denial of medical and pharmaceutical help are equal to a conviction to a slow and tortuous death. For the life and freedom of professor Saibaba international humanitarian organizations have been mobilized, as well as the Indian Chapter of Amnesty International, and personalities of the Arts and Letters in Asia, Europe, and America.
With this joint letter, that is addressed to the government and judicial authorities in India, to its diplomatic representation in Greece and every international organization for humanitarian and democratic rights, we ask for the revocation of the unjust conviction and the immediate release of professor Saibaba.
We demand that during his incarceration he must be under full medical and pharmaceutical support and he must be admitted to a medical institution. We join our protestation with the international solidarity movement, the professors and teachers of indian universities and the democratic organizations in India and abroad that are already mobilized so that professor Saibaba will be treated with justice and get freed!
Chairman- Nikolaos Papachristos,
Gen. Secretary-Theodoros Malagaris,
Federation of Secondary School Teachers of Greece
Athens, 31/7/2017
Resolution proposed at the 18th Congress of the Federation of Secondary School Teachers (Athens, 1 - 4 July 2017) and approved by the Administrative Council of the Federation on the 31st of July 2017
Publicado en India Vermella.
viernes, 25 de agosto de 2017
ESTADO ESPAÑOL:La Audiencia Nacional rechaza dejar en libertad al periodista reclamado por Turquía que sigue en prisión (El Diario)
La Audiencia Nacional rechaza dejar en libertad al periodista reclamado por Turquía que sigue en prisión
Resuelve en el mismo sentido en el que informó la Fiscalía, que se
mostró contraria a la excarcelación al considerar que existe riesgo de
fuga
Hamza Yalçin, reclamado por el régimen de Erdogán, está en prisión provisional tras su detención el pasado 3 de agosto en el aeropuerto de El Prat
Hamza Yalçin, reclamado por el régimen de Erdogán, está en prisión provisional tras su detención el pasado 3 de agosto en el aeropuerto de El Prat
La Sala de lo
Penal de la Audiencia Nacional ha rechazado el recurso interpuesto por
el periodista y escritor sueco-turco Hamza Yalçin, reclamado por el
régimen de Erdogán y en prisión provisional tras su detención el pasado 3
de agosto en el aeropuerto de El Prat (Barcelona). Resuelve en el mismo
sentido en el que informó la Fiscalía, que se mostró contraria a la
excarcelación al considerar que existe riesgo de fuga.
Sobre él pesa una orden internacional de detención emitida por las
autoridades turcas por un delito relacionado con el terrorismo, por lo
que al pisar el aeropuerto de la Ciudad Condal fue detenido por la
Policía Nacional, que le puso a disposición del juez de guardia de la
Audiencia Nacional Ismael Moreno. Este magistrado decretó su prisión.
El escritor y periodista está acusado por el Gobierno
turco de insultar al presidente del país y de participar en un complot
terrorista. La Federación Internacional y Europea de Periodistas (FIP y
EFJ), junto con sus afiliadas en España y Suecia y el alcalde accidental
de Barcelona, Jaume Asens, o el Síndic de Greuges, Rafael Ribó, son
algunos de los colectivos que se han pronunciado a favor de su
liberación.
PERÚ: El gobierno desata la represión contra los docentes.
correovermello-noticias
Lima, 24.08.17
Con gran violencia, gases lacrimogenos y cañones de agua las fuerzas represivas han impedido a la gran marcha de protesta, de mas de treinta mil perosnas, acceder, desde la avenida Abancay, al Congreso de la República acompañando al dirigente del Comité de Lucha Nacional de Bases regionales del SUTEP, el compañero Castillo.
El dirigente docente se entrevisto con varios congresistas para trasladarles la firme decisión de los profesores y profesoras de continuar la huelga en defensa de sus justos reclamos.
Durante toda la jornada se han producido enfrentamientos entre los manifestantes y fuerzas represivas por las diversas calles del centro historico. Se informa que el gobierno reaccionario alista un decreto para contratar a nuevos profesores para romper la huelga del magisterio.
Imagenes de prensa:
Lima, 24.08.17
Con gran violencia, gases lacrimogenos y cañones de agua las fuerzas represivas han impedido a la gran marcha de protesta, de mas de treinta mil perosnas, acceder, desde la avenida Abancay, al Congreso de la República acompañando al dirigente del Comité de Lucha Nacional de Bases regionales del SUTEP, el compañero Castillo.
El dirigente docente se entrevisto con varios congresistas para trasladarles la firme decisión de los profesores y profesoras de continuar la huelga en defensa de sus justos reclamos.
Durante toda la jornada se han producido enfrentamientos entre los manifestantes y fuerzas represivas por las diversas calles del centro historico. Se informa que el gobierno reaccionario alista un decreto para contratar a nuevos profesores para romper la huelga del magisterio.
Imagenes de prensa:
jueves, 24 de agosto de 2017
PERÚ: Paro nacional en apoyo a los gremios en huelga.
correovermello-noticias
Lima, 24.08.17
Para hoy jueves, la CGTP con el respaldo de otras centrales gremiales, a convocado un paro nacional de 48 horas en apoyo a los docentes, medicos y otros gremios en huelga. En Lima esta convocada una gran marcha a las 11 am. desde la plaza Dos de Mayo al Congreso.
Se informa que en Huamanga, Ayacucho, los docentes en huelga se negaron a debatir con el vice-presidente Vizcarra, que visitaba la localidad, "nuestra dirigencia está en Lima allá debe ser el diálogo, estamos esperando que allá se abra el diálogo para volver a nuestras labores", le indicó una docente.
En Trujillo, La Libertad, maestros y maestras se encadenaron a postes de alumbrado público de la plazuela El recreo, en una nueva acción de protesta frente a la cerrazón gubernamental a sus justos reclamos.
Elvia Villanueva,vicepresidenta del Comité de la Lucha en La Libertad, optó por encadenarse junto al grupo de docentes que gritaban una y otra vez. "solo con la lucha, al maestro se le escucha"
miércoles, 23 de agosto de 2017
BRASIL: Novo numero 194 do jornal A Nova Democracia.
Saudações de Nova Democracia, amigas(os) e companheiras(os)!
Já está pronta a edição nº 194 (2º quinzena de agosto de 2017) do jornal A Nova Democracia, que está disponível nas bancas, na internet e com os nossos comitês de apoio espalhados pelo Brasil. Confiram!
Acesse:
Editorial:
Confira também:
Nota a nuestras lectoras y lectores.
Hemos procedido a retirar una información, que publicamos sobre el profesor G.N. Saibaba en la medida que esta inciativa no cuenta con el apoyo de las organizaciones de la campaña, pues excluye a otros presos políticos o de conciencia en la India.
TURQUIA Y KURDISTAN NORTE: Mensaje del MKP con motivo de la muerte en combate del camarada Nubar Ozanyan.a
Açıklama şu şekilde;
“14 Ağustos 2017`de Rojava`da TKP/ML üyesi ve TİKKO komutanı bir bayrak daha göndere çekildi. Dünya-Türkiye-Kürdistan devriminin parıldayan savaş siperlerinin ölümsüz savaşçılarından Nubar Ozanyan halklarımızın devrimci savaş cüreti, özgür geleceği kazanma azmi olarak ölümsüzleşti. Anısı önünde saygıyla eğiliyoruz. 1 Ağustos 2017`de Dersim`de düşmanla girişilen muharebede ölümsüzleşen Mercan, Doktor ve Parti Merkez Komitesi ve Sekreterya üyemiz Yılmaz Kes yoldaşımızın “Kudretli olalım, cürret edelim, daha ileri çıkalım!“ bilinci ve ruhuyla anıları önünde saygıyla eğiliyoruz. Aynı ayda ölümsüzlüğe uğurladığımız yoldaşlarımızın anıları mücadelemizde yaşayacaktır. Dersim Aliboğazı`nda savaş siperlerine yetişen 12`lerin, Yetiş’lerin anısı hep diri kalacaktır.
Nubar, proleter, enternasyonalist, komünist bir devrim çağrısıdır. Filistin`de, Hayastan`da, Ortadoğu`da, Kürdistan`da, Rojava`da enternasyonalist devrimci taburların bu yiğit komutanının, işçi sınıfı ve ezilen ulusların-milliyetlerin-inançaların birliği için yaşam pratiği, yol göstericimiz olarak ölümsüzleşti. Onlar; parti, sınıf ve halkın stratejik birlik, mücadele ve zafer bayraklarıdırlar. Coğafyamızın, Ortadoğu’nun devrim fırsatlarının Kürdistan üssünün çağrısına tereddütsüz bir cevap pratiği olarak görevlerinin başındaydılar, önündeydiler. Mola veren, duraksayan, izleyen, sorunları siteme, şikayete, bırakmaya dönüştüren, dönemsel değil; devrim için halkı seferber eden pratik bayrağı olarak Türkiye, Kürdistan, Rojava, Ermenistan, Dersim ve her bir yerde esen devrim rüzgarlarıydılar. Soykırımdan geçirilmiş Ermenilerin, Dersim’in, Rumların, katliamlar coğrafyası Kürdistan`ın, Alevi, Ezidi, Süryanilerin kurtuluş çığlığı olarak Kaypakkaya güzergahının ölümsüz cüretiydiler. Enternasyonalist ruhuydular.
Kapitalist moderniteye, ezen-egemen ulus dinci cumhuriyetçiliğine karşı yeni bir iktidar ve yeni bir tarih anlayışının Ermeni ve Dersim Soykırımı, Kürdistan katliamları ve ilhakının dünyadaki ilk çözümleyicisi Kaypakkayacılık, yeni-nitel tarihsel ekolünün büyük yürüyüşçüleriydiler. Muhafazakar bir gelenek değil, tarihsel büyük diyalektik geleceğin yoldaşlarıydılar. Onlar stratejik bir siyasal yönelime girmemizi anlatırlar.
Irmak sebepsiz değil ama gereksiz bazı kollara ayrıldı. Öğrenen büyük bir muhasebe ile alelacele değil, pragmatist bir mecburiyet zorlaması değil; ideolojik, siyasi, örgütsel sağlam bir temelde güçleri yeniden ve doğru temelde birleştirme yollarını bulma çabamız sürecektir. Bu taktik manevra değil, ideolojik, stratejik yönelimdir. Halkın saflarında politik iktidar ve hegomonya mücadelesi olamaz, devrim egemenlere karşı siyasal iktidar mücadelesidir. Bu mücadelede halkların gücünü; parti, sınıf ve cephe stratejik silahlarında birleştirme görev ve sorumluluğumuzdur. Türk-Sünni egemenlik faşizminin topyekün özel savaş stratejisi rejimi ve uygulamalarına karşı halkların birleşik devrimci eylem pratiği birliğin yolunu ilerletecektir. Halkın, sınıfın, öncünün saflarında bölünme, gruplaşma, rekabet kültürünü yeneceğiz. Devrimin her silahı ve imkanını birleştirme yolu görevdir. MKP 3. Kongresi sentezleri ile bunların nasıl ele alınması gerektiğini açıklamaya çalıştı. Partinin, sosyalistlerin, halkın birliği çerçevesini ifade etti. Grupçuluğa, yabancılaşmaya bir neşter vurdu. Nubar’ı işte bu ruhla anıyoruz. Zafere kilitlenmiş, devrime giden yol için bu gereklidir”
Orhan Yoldaş Ölümsüzdür!
Partizan-online.net
martes, 22 de agosto de 2017
PERÚ: Ante la intransigencia de la ministro Martens fracasa ronda negociadora.
correovermello-noticias
Lima, 22.08.17
La huelga continúa y se radicalizara según informan medios cercanos a los millares de maestros y maestras de todas las regiones del país, representados en el Comité de Lucha Nacional de las Bases Regionales del SUTEP, concentrados en la plaza San Martin de Lima.
Su dirigente, Pedro Castillo, anuncio un paro nacional de 24 horas en apoyo a los docentes.
"Hemos encontrado una represión en la calle, una represión en la mesa y una presión a la dignidad del magisterio, tildándole que somos de tal o cual color", señaló el compañero Castillo.
"Maestros y maestras reiteramos aquí que nuestra única arma que nos ha llevado a esta huelga nacional indefinida es una sola y esa arma es nuestra razón. Qué pecado hemos cometido los ciudadanos de este país de haber elegido de ser maestros y contribuir con la formación de los ciudadanos de la patria", agregó.
De nada valió, el espíritu de dialogo de los docentes frente a la cerrazón de una ministra incompetente y prepotente, que se negó a negociar personalmente con los profesores y los miembros del Congreso presentes en la sede ministerial de San Borja.
Se informa que los docentes de Cusco retomaran de nuevo la huelga.
lunes, 21 de agosto de 2017
ESTADO ESPAÑOL: libertad provisional para el escritor Dogan Akhanli, reclamado por Turquía
con información de El Diario.es
Sobre el escritor, nacido en 1957, constaba una orden de búsqueda y detención para su posterior extradición emitida por Interpol desde noviembre de 2013 a requerimiento de las autoridades turcas, por "pertenencia a banda armada y terrorista", en concreto a la organización THKP.
Akhanli vive en Alemania desde que huyó de Turquía en 1991 y posee la ciudadanía de ese país. Según informó un abogado al diario Stadt-Anzeiger de la ciudad de Colonia, donde reside el escritor de 60 años, la policía española recibió una alerta roja de Interpol.
El juez Andreu ha ordenado su libertad provisional hasta que se decida sobre la petición de extradición y le ha retirado el pasaporte con la prohibición de abandonar territorio nacional. Le obliga a comparecer una vez por semana en la Audiencia Nacional y a fijar un domicilio en Madrid.
Akhanli huyó de su país de origen tras pasar dos años en la cárcel por luchar contra el Gobierno militar turco, que llegó al poder con un golpe de Estado en 1980. También es considerado un enemigo de Turquía por el Gobierno del presidente turco Recep Tayyip Erdogan por su labor en pro de los derechos humanos, sus críticas al Gobierno y por llamar genocidio a la matanza de más de un millón de armenios entre 1915 y 1923.
PERÚ: Entierran a 15 campesinos asesinados por el ejercito genocida en 1991.
correovermello-noticias
Lima, 21.08.17
Fuentes de la prensa limeña informan del entierro de 15 miembros de la comunidad de Santa Bárbara, Huancavelica, asesinados en abril de 1991, por un destacamento del ejercito genocida.
Según el relato de un testigo, que se salvo por estar de viaje “Los militares comenzaron a golpear a las familias, a violar a las mujeres. Ellas amenazaron con denunciarlos, por eso, las secuestran, las llevan por el camino de Chuñumayo, no respetaron a las mujeres embarazadas, ni a mis suegros que eran ancianos. Cerca a la mina Vallarón los metieron, discutieron entre ellos, y un militar asesina a las víctimas, con ráfaga de metralleta”.
Hoy finalmente han sido entregados por el ministerio publico sus restos a sus familiares, luego de una laboriosa identificación de los mismos, destruidos con dinamita por los genocidas, con pruebas de ADN, que duro varios años.
Lima, 21.08.17
Fuentes de la prensa limeña informan del entierro de 15 miembros de la comunidad de Santa Bárbara, Huancavelica, asesinados en abril de 1991, por un destacamento del ejercito genocida.
Según el relato de un testigo, que se salvo por estar de viaje “Los militares comenzaron a golpear a las familias, a violar a las mujeres. Ellas amenazaron con denunciarlos, por eso, las secuestran, las llevan por el camino de Chuñumayo, no respetaron a las mujeres embarazadas, ni a mis suegros que eran ancianos. Cerca a la mina Vallarón los metieron, discutieron entre ellos, y un militar asesina a las víctimas, con ráfaga de metralleta”.
Hoy finalmente han sido entregados por el ministerio publico sus restos a sus familiares, luego de una laboriosa identificación de los mismos, destruidos con dinamita por los genocidas, con pruebas de ADN, que duro varios años.
INDIA: El PCI (maoísta) denuncia asesinato de campesinos en "falso encuentro" en Sukma.
correovermello-noticias
New Delhi, 20.08.17
Fuentes de la prensa india informan que el clandestino Partido Comunista de la India (maoísta) ha denunciado el asesinato de dos civiles a manos de las fuerzas represivas, el pasado 12 de agosto, en le distrito de Sukma en Chhattisgarh.
Un comunicado de prensa de Comité Divisional de South Bastar del CPI (maoísta) desmiente la versión policial y denuncia que fueron secuestrados de sus casas en la aldea de Ittampara, torturados y asesinados en el area de Gajulgatta. La policía afirmo que ambos eran maoístas quemurieron en un encuentro pero esto es falso debe ser condenado y los miembros de la familia de estos civiles deben recibir ayuda ".
Los maoístas también afirmaron que todo el sur de Sukma que rodea la aldea de Kistaram estaba enfrentando "ataques" a gran escala por parte de las fuerzas de seguridad encabezadas por un criminal comandante local del DRG (Guardia de Reserva del Distrito), Madkam Mudraz."Las aldeas alrededor de Kistaram están siendo atacadas regularmente. Los aldeanos inocentes están siendo golpeados e implicados en casos falsos. Las fuerzas de seguridad entran en las casas de los aldeanos comunes a medianoche y se complacen en el saqueo. Desde los últimos dos años, esta supresión está ocurriendo en el sur de Sukma bajo el liderazgo de Mudraz con el consentimiento del ministro principal de Chhattisgarh, Raman Singh, y altos funcionarios ", denuncia el comunicado del Partido.
PERÚ: Asamblea nacional de las bases regionales del SUTEP rechaza pre-acuerdo. ¡La huelga continúa!
Perú: Acuerdos de la Asamblea Nacional de las Bases Regionales del SUTEP - ¡La huelga continúa!
Luego de negociaciones sin resultados con el MINEDU y el gobierno peruano, la huelga nacional indefinida
de los profesores seguirá mañana a nivel nacional, lo acaba de anunciar
el Presidente del Comité Nacional de Lucha, Pedro Castillo Terrones.
Hoy 20 de agosto se realizó la Asamblea Nacional de las Bases Regionales
del SUTEP, la cual fue conducida por los auténticos representantes de
las bases regionales del país, se concluye:
1°. Ratificar la necesidad del diálogo directo entre la Ministra de
Educación y el Comité de Nacional de Lucha de las Bases del SUTEP en
pleno.
2° Reafirmar la presencia de los voceros de las bancadas del Congreso de la República para garantizar el trato directo.
3° Ratificar la plataforma de lucha, como único documento de acciones y de diálogo.
4° Exigir a las bancadas parlamentarias que presenten, agenden y aprueben proyectos de ley para solucionar la plataforma de lucha.
5° Rechazar y desconocer los acuerdos entre el Ministerio de Educación y falsos dirigentes al margen de nuestra representatividad.
6° Rechazar con indignación y denunciar las campañas difamatorias del gobierno para satanizar a los dirigentes y maestros de las bases regionales del SUTEP.
7° Continuar con la Huelga Nacional indefinida en las Bases Regionales del Perú.
¡NI UN PASO ATRÁS, LA HUELGA CONTINÚA!
domingo, 20 de agosto de 2017
PERÚ: El genocida Cipriani compara a los docentes con los terroristas de Barcelona.
correovermello-noticias
Lima, 20.08.17
Mientras miles de profesores y profesoras de todo el país esperan el resultado de las negociaciones con el Minedu, el conocido fascista y genocida, complice de Fujimori, el opusdeista arzobispo Juan Luis Cipriani, no dudo en comparar las movilizaciones de los docentes con los criminales atentados de Barcelona. La prensa capitalina recoge estas vergonzosas declaraciones que este sucio personaje, vocero del fascismo, hizo en una radió catolica.
Así mismo, medios de prensa se hacen eco de un posible pre-acuerdo, que tendria que ser aprobado por las bases regionales de docentes, lo que significaria el fin del conflicto y una gran victoria del profesorado y del pueblo frente al viejo estado.
sábado, 19 de agosto de 2017
BRASIL: Denunciando criminal represión policial en la Favela do Jacarezinho, RJ.
Jornal A Nova Democracia
— Depois do assassinato do policial civil Bruno Guimarães Buhler em uma
operação na Favela do Jacarezinho, zona norte do Rio, policiais do
CORE, a Coordenadoria de Recursos Especiais da Polícia Civil; e do BOPE,
o Batalhão de Operações Especiais da PM, ocuparam a favela em uma ação
criminosa que já completa uma semana. Áudios divulgados nas redes
sociais momentos após a morte do policial revelaram um plano de vingança
de agentes da CORE, que como anunciado nas ameaças, invadiram a favela
momentos depois promovendo o caos e derramando o sangue dos moradores.
Até agora, quatro pessoas já foram assassinadas pela polícia: uma criança de 8 anos, o mototaxista André Cardoso, o verdureiro Sebastião Sabino da Silva, de 46 anos e um estudante de 16 anos ainda não identificado. Além deles, oito pessoas ficaram feridas durante as ações da polícia. A maioria das vítimas encontra-se nos Hospitais Souza Aguiar e Salgado Filho, porém não correm risco de morrer. Na tarde de ontem, a equipe de reportagem de AND foi ao Jacarezinho conversar com moradores e saber como tem sido a rotina sob a mira das armas do Estado nessa, que é uma das maiores favelas da América Latina.
Até agora, quatro pessoas já foram assassinadas pela polícia: uma criança de 8 anos, o mototaxista André Cardoso, o verdureiro Sebastião Sabino da Silva, de 46 anos e um estudante de 16 anos ainda não identificado. Além deles, oito pessoas ficaram feridas durante as ações da polícia. A maioria das vítimas encontra-se nos Hospitais Souza Aguiar e Salgado Filho, porém não correm risco de morrer. Na tarde de ontem, a equipe de reportagem de AND foi ao Jacarezinho conversar com moradores e saber como tem sido a rotina sob a mira das armas do Estado nessa, que é uma das maiores favelas da América Latina.
CHILE: Grandes movilizaciones de profesores y alumnos denuncian leyes anti-populares.
Periodico El Pueblo.
HECHA LA TRAMPA, HECHA ESTÁ LA LEY: PROFESORES Y ALUMNOS CONTRA LA LEY DE DESMUNICIPALIZACIÓN
Miles de docentes de 15 regiones y estudiantes paralizaron y marcharon este jueves 17 de agosto contra el proyecto de ley “Nuevo sistema de educación pública”, más conocido como “Ley de Desmunicipalización”. Este proyecto, que está siendo tramitado en la cámara de Senadores, es parte del paquete de reformas impulsadas por el imperialismo, principalmente yanqui, a través de su títere Michelle Bachelet. Reformas que en ningún minuto resuelven los problemas que hace ya tiempo venimos exponiendo profesores y estudiantes. El único objetivo que viene a cumplir esta ley es seguir profundizando la privatización de la educación y, por ende, la crisis que hoy vive la educación del país, principalmente la pública.
Si bien la desmunicipalización ha sido una demanda histórica de los profesores y estudiantes, esto puede fácilmente confundir, ya que el gobierno de Bachelet firmó una ley que en su título dice desmunicipalización, pero que en su cuerpo es todo lo contrario. Es decir, si uno se queda con el título piensa que es una ley que recoge la demanda de las masas, pero en realidad, el título es para engañar, porque la ley dice todo lo contrario.
Estas movilizaciones se desarrollaron contra el gobierno y falso Partido “Comunista”, que hasta hace unos años monopolizaba la dirección del Colegio de Profesores y que hoy, ya como parte del gobierno, actúa abiertamente en contra de los docentes y los estudiantes. Los profesores también protestaron y denunciaron las deudas que mantienen las municipalidades con los docentes por diversos bonos que componen su salario y el enorme agobio laboral.
Según los docentes, un 55% de profesores se sumaron al paro de 24 horas, en reclamo de una verdadera ley de educación pública, al servicio de los estudiantes y los profesores. Por una educación que no sea administrada por las municipalidades, ni tampoco por agencias u otro tipo de organizaciones, en donde se cocinan la compra-venta de colegios y liceos.
Conversando con algunos de los profesores que asistieron a la marcha convocada en plaza Italia, nos mencionaban que dentro de sus dudas están: qué sucederá con las deudas históricas que tienen algunos municipios, como sucede por ejemplo en Cerro Navia, donde hay algunos casos en donde se deben hasta 83 meses de cotizaciones que fueron declaradas, pero no así pagadas por la municipalidad. Allí identificaban un vacío respecto a que el proyecto no asegura el pago de las distintas deudas que se acarrean con los profesores por parte de los directores de los “Servicios locales” que se crearán y administrarán los colegios de las distintas comunas.
Comentaban también que no se atendía a la exigencia de que el Estado volviera a hacerse cargo de la educación con consignas como: ¡que la educación vuelva al Estado! Exigían que el financiamiento que hoy se dirige a la educación pública sea directamente entregado por el Estado a los establecimientos. También respecto al vacío que existe dentro de esta leyes, que no mejoran las condiciones laborales de los profesores, ni la educación de los alumnos. Profesoras de educación diferencial de la comuna de Renca nos relatan se deja en desamparo a los establecimientos que trabajan necesidades educativas especiales, sin resolver los problemas concretos de éstos, apuntando a una supuesta y “real integración”, preparando la desaparición de dichas instituciones a futuro.
En la movilización nos dimos cuenta también de que los trabajadores de la educación sienten la necesidad de la organización y, aunque pudimos ver como aún parte de las bases se organizan en el corrupto Colegio de profesores, el que durante el último tiempo solo ha cabalgado sobre las masas, han sido estas mismas quienes han barrido con sus dirigencias burocráticas y oportunistas, tal como lo vimos en el desborde de la movilización contra la “Nueva carrera docente” en el 2015. Esto no es más que un claro signo de la necesidad de levantar una alternativa realmente clasista y combativa que se atreva a dirigir a los profesores movilizados por el camino de la Revolución de Nueva Democracia, único camino que dará solución a los problemas que hoy presentamos a través de la expulsión de la dominación económica, política y por ende también cultural del imperialismo, principalmente el norteamericano.
Dentro de los asistentes también se hizo el llamado a apoyar la convocatoria de protesta del próximo 3 de septiembre en contra del sistema de pensiones indigno que tenemos en nuestro país, que lo único que nos trae son jubilaciones de miseria, mientras los grandes burgueses, dueños de los fondos de pensiones, se llenan los bolsillos a costa del trabajo del Pueblo. Se hicieron presentes, de igual forma, manifestantes que denunciaron la situación de la comuna de Tiltil, la que es usada como vertedero de los grandes capitales monopólicos mineros e industriales.
A la convocatoria se sumaron, además, distintas zonales de NO + AFP, lo que es importante, ya que en la actualidad el Frente Amplio y Luis Mesina intentan desviar esta justa lucha contra el ahorro forzoso, denunciando a los compañeros que realizan acciones de protesta y sabotaje a las AFP.
En pleno segundo semestre del 2017 vemos como el gobierno se hunde cada vez más en su podredumbre y cómo cada lucha resulta un golpe de ánimo a las masas, que se van abriendo camino en medio de la lucha y la organización.
¡Viva el Paro docente!
¡Abajo la falsa desmunicipalización!
HECHA LA TRAMPA, HECHA ESTÁ LA LEY: PROFESORES Y ALUMNOS CONTRA LA LEY DE DESMUNICIPALIZACIÓN
Miles de docentes de 15 regiones y estudiantes paralizaron y marcharon este jueves 17 de agosto contra el proyecto de ley “Nuevo sistema de educación pública”, más conocido como “Ley de Desmunicipalización”. Este proyecto, que está siendo tramitado en la cámara de Senadores, es parte del paquete de reformas impulsadas por el imperialismo, principalmente yanqui, a través de su títere Michelle Bachelet. Reformas que en ningún minuto resuelven los problemas que hace ya tiempo venimos exponiendo profesores y estudiantes. El único objetivo que viene a cumplir esta ley es seguir profundizando la privatización de la educación y, por ende, la crisis que hoy vive la educación del país, principalmente la pública.
Si bien la desmunicipalización ha sido una demanda histórica de los profesores y estudiantes, esto puede fácilmente confundir, ya que el gobierno de Bachelet firmó una ley que en su título dice desmunicipalización, pero que en su cuerpo es todo lo contrario. Es decir, si uno se queda con el título piensa que es una ley que recoge la demanda de las masas, pero en realidad, el título es para engañar, porque la ley dice todo lo contrario.
Estas movilizaciones se desarrollaron contra el gobierno y falso Partido “Comunista”, que hasta hace unos años monopolizaba la dirección del Colegio de Profesores y que hoy, ya como parte del gobierno, actúa abiertamente en contra de los docentes y los estudiantes. Los profesores también protestaron y denunciaron las deudas que mantienen las municipalidades con los docentes por diversos bonos que componen su salario y el enorme agobio laboral.
Según los docentes, un 55% de profesores se sumaron al paro de 24 horas, en reclamo de una verdadera ley de educación pública, al servicio de los estudiantes y los profesores. Por una educación que no sea administrada por las municipalidades, ni tampoco por agencias u otro tipo de organizaciones, en donde se cocinan la compra-venta de colegios y liceos.
Conversando con algunos de los profesores que asistieron a la marcha convocada en plaza Italia, nos mencionaban que dentro de sus dudas están: qué sucederá con las deudas históricas que tienen algunos municipios, como sucede por ejemplo en Cerro Navia, donde hay algunos casos en donde se deben hasta 83 meses de cotizaciones que fueron declaradas, pero no así pagadas por la municipalidad. Allí identificaban un vacío respecto a que el proyecto no asegura el pago de las distintas deudas que se acarrean con los profesores por parte de los directores de los “Servicios locales” que se crearán y administrarán los colegios de las distintas comunas.
Comentaban también que no se atendía a la exigencia de que el Estado volviera a hacerse cargo de la educación con consignas como: ¡que la educación vuelva al Estado! Exigían que el financiamiento que hoy se dirige a la educación pública sea directamente entregado por el Estado a los establecimientos. También respecto al vacío que existe dentro de esta leyes, que no mejoran las condiciones laborales de los profesores, ni la educación de los alumnos. Profesoras de educación diferencial de la comuna de Renca nos relatan se deja en desamparo a los establecimientos que trabajan necesidades educativas especiales, sin resolver los problemas concretos de éstos, apuntando a una supuesta y “real integración”, preparando la desaparición de dichas instituciones a futuro.
En la movilización nos dimos cuenta también de que los trabajadores de la educación sienten la necesidad de la organización y, aunque pudimos ver como aún parte de las bases se organizan en el corrupto Colegio de profesores, el que durante el último tiempo solo ha cabalgado sobre las masas, han sido estas mismas quienes han barrido con sus dirigencias burocráticas y oportunistas, tal como lo vimos en el desborde de la movilización contra la “Nueva carrera docente” en el 2015. Esto no es más que un claro signo de la necesidad de levantar una alternativa realmente clasista y combativa que se atreva a dirigir a los profesores movilizados por el camino de la Revolución de Nueva Democracia, único camino que dará solución a los problemas que hoy presentamos a través de la expulsión de la dominación económica, política y por ende también cultural del imperialismo, principalmente el norteamericano.
Dentro de los asistentes también se hizo el llamado a apoyar la convocatoria de protesta del próximo 3 de septiembre en contra del sistema de pensiones indigno que tenemos en nuestro país, que lo único que nos trae son jubilaciones de miseria, mientras los grandes burgueses, dueños de los fondos de pensiones, se llenan los bolsillos a costa del trabajo del Pueblo. Se hicieron presentes, de igual forma, manifestantes que denunciaron la situación de la comuna de Tiltil, la que es usada como vertedero de los grandes capitales monopólicos mineros e industriales.
A la convocatoria se sumaron, además, distintas zonales de NO + AFP, lo que es importante, ya que en la actualidad el Frente Amplio y Luis Mesina intentan desviar esta justa lucha contra el ahorro forzoso, denunciando a los compañeros que realizan acciones de protesta y sabotaje a las AFP.
En pleno segundo semestre del 2017 vemos como el gobierno se hunde cada vez más en su podredumbre y cómo cada lucha resulta un golpe de ánimo a las masas, que se van abriendo camino en medio de la lucha y la organización.
¡Viva el Paro docente!
¡Abajo la falsa desmunicipalización!
CANADA: Grande réouverture de la Maison Norman Bethune!
Vendredi 8 septembre à 19h 9697, boul. Saint-Laurent, local 303, Montréal.
À partir de la station de métro Sauvé, marchez dix minutes ou prenez l’autobus 121 direction ouest.
AU PROGRAMME:
- Visite des nouveaux locaux de la MNB.
- Présentation de sa programmation et son fonctionnement.
- Présentation et discussion sur la lutte du district du Québec du PCR pour défendre et appliquer le programme et la stratégie MLM du parti contre l’opportunisme de droite et les courants postmodernes.
- Prestation musicale, rafraîchissements et célébration!
- Entrée libre –
viernes, 18 de agosto de 2017
PERÚ: La huelga prosigue mientras que el gobierno reaccionario habla de dialogo pero ilegaliza la huelga.
correovermello-noticias
Lima, 18.08.17
Según información de la prensa limeña, el Minedu ha propuesto una reunión para hoy a las 6 de la tarde con representantes regionales para escuchar sus reclamos, a la vez que trata de ningunear al principal motor de la movilización el Comité Nacional de Lucha y a su presidente, el Dr. Pedro Castillo, acusando por el ministerio del interior, pretendiendo iniciar una caza de brujas entre los profesores, de lazos con el clandestino PCP.
Y por si fuera poco El Peruano publica una resolución de la Dirección Regional de Educación de Lima Metropolitana (DRELM) que declara ilegal la huelga en Lima metropolitana y amenaza con descuentos de salarios y despidos a los docentes que no pongan fin a la huelga.
La cerrazón de los reaccionarios les impide ver la firme unidad y espíritu de lucha de los docentes de todas las regiones que se pudo ver en la multitudinaria marcha de ayer jueves.
En Piura miles de profesores hicieron oír sus protestas a las afueras de la Universidad en la que estaba de visita el presidente del viejo estado reaccionario, presentando su plan de Reconstucción, custodiado por un gran despliegue policial.
Por otra parte maestros y maestras de Cusco han condenado la represión policial solidarizandose con los docentes de otras regiones y afirma que solo suspendieron la huelga y que no la desconvocaron como afirma el ejecutivo. Asi mismo se informa que miles de estudiantes de los diversos niveles se han sumado a las marchas de los docentes en huelga en la capital y otras localidades.
Durante la manifestación también se pudo observar a estudiantes de secundaria y de diversas universidades como la Federico Villarreal y San Marcos, portaban pancartas, banderolas y lanzaban arengas en favor de los profesores en huelga.
“El día de hoy yo quiero pedir respeto a la dignidad del magisterio peruano, las disculpas del presidente y de parte de la ministra [Marilú Martens] por el atropello que está cometiendo contra los profesores. Queremos de una vez por todas una mesa de diálogo con nuestros representantes, nuestros dirigentes encabezados por Pedro Castillo”, señaló la docente Rosario Huaripaita, de la ciudad de Huancayo.
En Lambayeque miles de profesores en huelga, acompañados por padres de familia y estudiantes, se movilizaron por las principales calles de Chiclayo.
En Abancay los padres de familia de las Apafas han convocado diversas movilizaciones en apoyo de los maestros en huelga.
En Arequipa los profesores se congregaron ayer en la mañana en una marcha por las calles céntricas desde la Plaza España y alzaron su voz de protesta señalando que no cesarán la huelga hasta que el Gobierno emita resoluciones ministeriales que garanticen atención a sus demandas.
Suscribirse a:
Entradas (Atom)